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Celtics als erstes NBA-Team in Conference Finals

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Die Boston Celtics stehen in den Finals der Eastern Conference - das dritte Jahr in Serie. Für den Rekordmeister zählt der Zwischenschritt aber nicht viel. Die Mavericks erarbeiten sich einen Vorteil.

Boston.

Die Boston Celtics stehen als erstes Team der NBA in den Conference Finals. Die beste Mannschaft der Hauptrunde holte durch das 113:98 gegen die Cleveland Cavaliers den notwendigen vierten Sieg in der Serie und steht nun zum dritten Mal hintereinander in den Finals der Eastern Conference.

Die Meisterschaft in der NBA holte Boston in diesem Zeitraum aber nicht. Die Celtics stehen deshalb weiter bei 17 Titeln - nur die Los Angeles Lakers haben ebenso viele. Gegner in den Conference Finals werden entweder die New York Knicks oder die Indiana Pacers sein. In deren Duell führen die Knicks um den Deutschen Isaiah Hartenstein mit 3:2 Siegen. 

Gegen die Cavaliers hatten die Celtics lange zu knabbern und prüften die Nerven der Fans im TD Garden. "Wir sind nicht davon ausgegangen, dass wir das Spiel im ersten oder zweiten Viertel gewinnen. Es dauert so lange, wie es dauert", sagte Jayson Tatum, mit 25 Punkten bester Werfer der Celtics, nach der Partie im US-Fernsehen. Der Einzug in die Conference Finals sei noch kein großer Erfolg: "Ich war hier schon oft. Das ist nicht das Ziel." Al Horford hatte ein überragendes Spiel und kam am Ende auf 22 Punkte und 15 Rebounds. Bester Werfer für die Cavaliers war Evan Mobley mit 33 Zählern.

Dallas Mavericks besiegen Oklahoma City

In Oklahoma City holten die Dallas Mavericks ein 104:92 und gingen in der umkämpften Serie der Western Conference mit 3:2 nach Siegen in Führung. Zwei Tage nach der aus der Hand gegebenen Partie in Dallas waren die Mavericks um die Stars Luka Doncic und Kyrie Irving jederzeit Herr der Lage. Der Würzburger Maxi Kleber fehlte weiter wegen seiner Schulterverletzung.

"Es steht nur 3:2, wir müssen es zu Ende bringen", sagte Doncic. Der Slowene verbuchte ein Triple Double aus 31 Punkten, 10 Rebounds und 11 Vorlagen. Irving hatte mit zwölf Punkten und vier Vorlagen erneut einen unterdurchschnittlichen Abend. Bei den Oklahoma City Thunder war Shai Gilgeous-Alexander mit 30 Punkten bester Mann. Die Entscheidung kann nun in Spiel sechs in der deutschen Nacht zu Sonntag in Dallas fallen. (dpa)

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